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No.6
No.6 anime ger sub
Es gibt sie, die kleinen Wunderlampen unter den tausenden und abertausenden von Anime Titeln, die man ganz feste reibt, ganz ganz feste feste reibt, woraus dann ein kleiner Flaschengeist heraus ploppt, der laut ruft: "Tabby winke winke!" und genau so eine Wunderlampe ist No. 69... nicht.
Es war einmal in weit, weit entfernten Zukunft, in einer Welt voller magischer Zauberbienchen, singender Waldfeen und Apple iPhone-Mäusen mit integrierter Taschenlampen-, GPS- und SMS-Funktion ein Junge namens Shion. Shion war ein ganz besonderer Junge, denn Shion mochte seine schöne, blitzeblank geputzte Stadt namens No. 69 nicht, obwohl sie so coole Dinge bot, wie utopische Stadtüberwachung durch Big Brother Zlatko. Eines Tages traf Shion nach vielen, vielen Jahren der Einsamkeit auf eine "Ratte". Diese "Ratte" mochte die Stadt auch nicht, da sie ganz dolle Aua der Rattenfamilie angetan hatte. Also schlossen sich Hun.... äh Katz.... äh Shion und "Ratte" zusammen und suchten gemeinsam einen Weg die böse, böse Stadt No. 69 zu befreien. Dabei spielte die eiweiß- und proteinliebende Safu, ein Mädchen, das ganz große Gefühle für Shion und auch den "kleinen Shion" hegte, eine entscheidene Rolle, da auch sie die singenden und tanzenden Feen aus dem Morgenland hören konnte.
Also nahmen sich Shion und "Ratte" ein etwa 10m² großes Zimmer mit nur einem Bett und einer Couch, tanzten durch die ganze Nacht hindurch und sorgten durch ihre gegenseitige Zuneigung für weniger Konkurrenz in der Damenwelt. Abseits davon gab es noch den "Hundbesitzer". Der "Hundbesitzer", ob Männchen oder Weibchen sei mal dahin gestellt, war ein sehr komisches Kerlchen. Da er sich keine Decken leisten konnte, kuschelte er lieber mit seinen warmen Flohteppichen und weil er so ein netter Kerl war, überließ er auch anderen seine Teppiche. Die Menschen in der Welt des "Hundehalters" waren auch ganz merkwürdige Leute. Viele von ihnen wussten gar nicht, dass ihre schöne Stadt so bös war und wieder andere freuten sich der städtischen "Müllabfuhr" ein wenig aushelfen zu können, inklusiver selbsterbauter "Räuberleiter". Am Ende ihrer langen und beschwerlichen Reise, in der Shion und "Ratte" viele mystische Wesen trafen, wie die Göttin des Plotholes, den Geist des "Fuck′s" ohne Mind und den Autor, der "zuviel Inhalt in zu wenig Anime" stecken wollte, standen sie an ihrem Ziel und betrachteten gemeinsam den wunderschönen, von Babygeschrei durchzogenen und misthaufenriechenden Sonnenuntergang.
No.6 anime ger sub
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